Am Sonntag, den 21.01.24 fand im Alphotel in Innsbruck die Tiroler Landesverband Generalversammlung statt.
Nach der offiziellen Sitzung gab es für alle noch ein gemeinsames Mittagessen und wichtige Funktionäre aus Tirol und die erfolgreichsten Sportler wurden dabei geehrt.
Der erfolgreichste Judoverein Tirols war 2023 das Judozentrum Innsbruck, vor der Judo Union Raika Osttirol und der WSG Swarovski Wattens. Ebenfalls erkämpfte sich das Judozentrum Innsbruck die meisten Tiroler Meisterschaftstitel im letzten Jahr.
Vier Vereine hatte Tirol mit einer Steigerung seiner Judolizenzen von über 30%:
1. Zillertaler Rangglerverein/ Judo +69%
2. Judoclub Reutte/ Zweigverein Judo +53%
3. ATSV Jenbach +39%
4. Judoclub Fieberbrunn +30%
Philipp Mitterer-Egger wurden für seinen österreichischen Meistertitel geehrt. Mavie Rabl und Lorenz Horngacher ließen sich für die Ehrung zum „Österreichischen Meister/Meisterin“ entschuldigen, da sie bereits auf dem nächsten internationalen Turnier unterwegs waren. Für die Internationalen Erfolge (5. Platz bei EO in SLO, 7. Platz bei EO in Prag, Teilnahme bei EM U23) erhielt Pia-Jaqueline Kraft ebenfalls eine Ehrung.
Nach den Sportlern waren die Funktionäre an der Reihe. Das Verdienstehrenzeichen in Bronze erhielten Bianca Slamik, Dietmar Angerer, Sven Bretschneider, Konrad Schäfer und Lukas Wille.
Der lange Sitzungstag endete mit einem gemütlichen Beisammensein mit gutem Mittagessen unter Judofreunde.
(Bericht: Kathrin Told)