Unterwurzacher hat OP gut überstanden

Gute Besserung!

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Kurz vor Weihnachten kam die Schreckensnachricht für die Judokarin Kathrin Unterwurzacher – Kreuzbandriss im rechten Knie. Beim Grand Slam in Tokio riss sich Unterwurzacher im Kampf um den Poolsieg das vordere Kreuzband. Deswegen ging es am 5.1. für die momentane Nummer 5 der Weltrangliste in das Sanatorium Kettenbrücke zur Operation.

Durch die gute Betreuung von Dr. Oberladstätter und dem gesamten Personal des Sanatoriums ist Kathi Unterwurzacher bester Hoffnung auf eine rasche Genesung. Die 25-jährige Innsbrucker hat vor Ort schon mit der Reha begonnen und wird ab nächster Woche weiter bei Physiotherapie Huber betreut werden.

Die OP ist laut Dr. Oberladstätter gut verlaufen und somit darf Unterwurzacher morgen schon nach Hause.

Unterwurzacher ist optimistisch, dass es bald wieder bergauf geht! Jedoch wird es circa 8 Monate dauern bis die Heeressportlerin wieder zurück auf die Matte darf. Langweilig wird ihr in der nächsten Zeit bestimmt nicht, im Halbstundentakt bekommt Kathrin Unterwurzacher Besuch von Freunden und Familie. Und außerdem hat die Judokarin schon ihre weiteren Trainingspläne im Kopf: „Erstmal muss ich 6 Wochen eine Schiene tragen und dann steht zusätzlich zur Knie Reha ein spezieller Kraftaufbau für den Oberkörper auf dem Programm. Und von zuhause aus werde ich Berni (Teamkollegin Bernadette Graf) bei ihren nächsten Wettkämpfen anfeuern und von zuhause aus unterstützen.“

 

Für Bernadette Graf geht es heute zum Trainingslager nach Mittersill, wo 1000 andere Judoka auf die Kämpferin warten. 

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